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Die Mondlandung

Seit 35 Jahren sind ja schon Gerüchte im Umlauf, dass die Mondlandung ein Fake sein soll, doch ich kann das nicht glauben, da ich damals selbst nachts vor der Glotze gesessen habe.

Ich hatte mich auch schon mit Tinon darüber unterhalten und ihm auch eine Seite gezeigt, wo diese ganzen Theorien ad absurdum gefürrt wurden. Doch einige Fragen bleiben einfach offen.

Doch heute brachte Kabel 1 in der Reihe "K1 Discovery" dazu eine Sendung, in der es darum ging die Wahrheit heraus zu finden. Und ich muss sagen, dass ich mit diesen Leuten, die da zu Wort kamen, eigentlich übereinstimme.

Die Mondlandung war defifitiv kein Fake!

Und nun will ich erst einmal die Gründe der Gegner aufzählen:

  1. Die Flagge, die im "Wind" weht
  2. Die Schatten, die nicht parallel laufen
  3. Der van Allen-Strahlen-Gürtel
  4. Die Beleuchtung eines Astronauten, der die Lichtquelle im Hintergrund hat
  5. Die geringe Schwerkraft auf dem Mond
  6. Bilder, die keine Sterne zeigen
  7. Die Computer der damaligen Zeit und ihre Rechenleistung
  8. Das Mondgestein
  9. Die heute noch funktionierenden Reflektoren auf den Mond, die bei jeder Mission aufgestellt wurden
  10. Die Sache mit dem nicht aufgewirbelten Staub

Punkt 1:

In meiner ersten Theorie, die ich mit Timon diskutiert hatte, ging ich davon aus, dass es sich um eine Flagge handelte, die wie eine Standarte am Auto in eine Plastikfolie eingeschweißt war, und durch die Lagerung Falten bekommen hatte. Doch das kann ich vergessen. Es handelte sich eigentlich um eine ganz normale Flagge. Allerdings bestand der Mast aus zwei Teilen, die zusammen gesteckt werden mussten. Natürlich entstanden dadurch Bewegungen, die hier auf der Erde durch die Schwerkraft und die Luftbewegung reduziert werden.

Doch nicht so auf dem Mond. Die Querstange bestand aus Aluminium und die ganze Konstruktion war eigentlich ziemlich instabil. Und genau daher rührt die Bewegung. Es gibt dort oben nichts, was die Bewegung hemmen könnte. Und das sonderbare ist, dass diese Flagge sich immer nur bewegt, wenn der Mast bewegt wird.

Normalerweise, wenn es auf der Erde in einem Studio entstsncen sein sollte, sollte es so sein, dass, wenn ein Astronaut an der Flagge vorbeiläuft, sie auch schon da durch in Bewegung versetzt wird. Doch das war hier nicht der Fall.

Wie kann man sich das erklären?

Das sollte doch ein Beweis dafür sein, dass es sich um keine Fälschung handeln kann. Aber machen wir weiter:

Punkt 2:

Dieser Punkt wird von den Gegnern der Mondlandung immer wieder als primärer Punkt angesprochen. Doch dabei kann man das sogar hier auf der Erde nachvollziehen. Man braucht sich doch nur einmal Straßenschilder anzuschauen und den Schattenverlauf zu vergleichen. In den meisten Fällen werden diese Schatten auch nicht parallel verlaufen.

Natürlich kommt es dann auch noch auf die topographischen Verhältnisse an. Schon eine kleine Erhebung kann den Verlauf eines Schattens beeinflussen. Dazu wurden dann auch Versuche gemacht, bei denen ein Szenario wie damals auf dem Mond nach empufnden wurde. Aber die Versuche dienten nicht nur dazu, dieses Argument zu entkräften.

Punkt 3:

Der van Allen-Strahlen-Gürtel wurde laut Aussage der NASA an seiner schwächsten Stelle passiert. Auch der, zum Zeitpunkt des Entstehens des Gerichtes, noch lebende von Allen, erklärte, ass die Ansicht, dass diese Strahlung sofort tödlich ist, für reinen Blödssinn. Allerdings. und das möchte ich nicht verschweigen, wurde er nur zitiert.

Nun kann sich jeder selbst seine Meinung über diesen Punkt bilden.

Fortsetzung folgt.

Hank

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