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Sadisten aus dem Weltraum

Eines der wenigen friedlichen Aliens Hollywoods

Zitat:

Wenn Ihnen jemand, den Sie noch nie gesehen haben,

plötzlich Organe herrausschneidet, kann es sich nur um

ein Alien handeln, der sein Laser-Skalpell gründlich

ausprobieren will.

Bericht:

Der Anblick der verstümmelten männlichen Leiche, die am 29. September 1988 in der Umgebung des Guarapiranga-Wasserreservoirs in Brasilien aufgefunden wird, ist ein Schock. Was einmal ein menschlicher Körper gewesen ist, sieht aus wie der Spielball eines wahnsinnigen Chirurgen mit unbekannten Instrumenten.

Die medizinische Untersuchung wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Wer hatte das gesamte Blut des Unglücklichen bis zum letzten Tropfen abgesaugt (Parallelen zum "Chupacabras" fallen sofort ins Auge) und seine Augen, Ohren sowie Zunge und einige weitere Organe mit chirurgischer Präzision entfehrnt?

Der Körper wies haarscharfe Schnittwunden auf. Sie waren offenbar unter Einsatz von High-Tech-Lasern entstanden, wie die kauterisierten, also bei großer Hitze verkohlten Wundränder bewiesen. In den Armen fanden sich symetrische Löcher. Obwohl der Tod bereits einige Tage zuvor eingetreten war, gab es seltsamerweise keine Anzeichen von Verwesung. Ein grausiger Fall, aber bei weitem nicht der einzige in Brasilien. Die Zahl der solchart zugerichteten Opfer ist mittlerweile so groß, dass diese Verstümmelungen offiziell den Indianern zugeschrieben und als "Skalpierungen" in den Akten geführt werden. Da die bei den grausigen Geschehen angewante Technik dermaßen fortgeschritten ist, dass sie sich kaum in den Händen von Einheimischen befinden dürfte, die Ritualmorde vollführen, oder schlicht und einfach -und nicht ganz unverständlich- Rache am Weißen Mann nehmen wollen, wurden andere Vermutungen laut.

Einerseits könnte man in diesem Zusammenhang an eine "Organmafia" denken, die reiche Organempfänger bedient. Aber das Bild, das die Opfer zeigen sieht eher einem ausgeweideten, zerstückerlten Kadaver ähnlich, als einem mit höchster Präzision zerteilten Leiche.

In dieser Hinsicht drängt sich die Vermutung auf, dass es bei diesen Fällen um gezielte Organentnahme handelt. Vor allem die Umsicht mit den die unbekannten "Chirurgen" zu Werke gegenagen sind würde meines Erachtens die Präsentz einer "Organmafia" ausschließen.

Und nun, so makaber es auch klingen mag, sollten wir unsere Phantasie einmal spielen lassen.

Ich könnte mir das so vorstellen (wie ich schon sagte, rein hypothetisch):

Wäre es nicht vielleicht auch möglich, dass eine außerirdische Intilligenz inzwischen dermaßen degeneriert ist, dass die Zeugung von Nachwuchs nicht mehr möglich ist. Wenn ja, dann könnte man sich die Sache so vorstellen:

In einem Zeitraum, der sich über einige Jahrhunderte erstrecken kann, werden Menschen "erbeutet", die man auf ihre Zeugungsfähigkeit kontrollieren möchte. Doch das Manko in der ersten Zeit war, dass die Intelligenz der damaligen Menschen weit genug fortgeschritten war. Außerdem musste man natürlich auch Versuche machen, damit man etwas über die Verträglichkeit der Organe aussagen konnte. Bei uns ist es ja heute noch so, dass Organe, die transplantiert wurden, vom Körper abgestoßen werden. Natürlich hat man inzwischen Medikamente, die diese Reaktion entweder unterdrücken oder zumindest vermindern. Doch immer bleibt ein Restrisiko. Und mit diesem Restrisiko muss der jeweilige Empfänger eines Organs leben. Das kann natürlich, wenn lebenswichtige Organe betroffen sind, auch zum Tod führen.

Wer sagt uns das diese Wesen es vielleicht mit Hilfe der Gentechnik nicht so weit gebracht haben, das die Reaktion des Abstoßens fast ausgeschaltet wurde. Zu der negativen Reaktion gesellt sich dann auch noch die vielleicht oder sogar die sichere Defferenz der Physiognomie zwischen uns und diese Wesen. Allein da besteht ja schon eine immense Diskrepanz (oder auch nicht?). Und vielleicht rührt daher die eklanane Häufung dieser Fälle. Wahrscheinlich haben sie diese Hürde des Abstoßens eines Organs auch noch nicht im Griff bekommen.

Das sollte jetzt nur mal eine mögliche Theorie für diese doch sehr makaberen Ereignisse sein. Auf keinen Fall sollte sie die Wertigkeit "Wahrheit" für sich in Anspruch nehmen. Im Gegenteil. Wenn es nicht der Fall sein sollte, dann werden Behörden wahrscheinlich irgendwann die wahren Schuldigen finden.

Wie ich vorhin schon einmal schreib, es handelt sich bei diesen Szenario lediglich um eine Hypothese.

Aus der Sicht eines Menschen ist der Titel natürlich vollkommen richtig gewählt, aber wie würde sich das aus der Sicht eines solchen Wesens darstellen?

Für diese Wesen hätte diese Sache bestimmt nichts mit Sadismus zutun, da sie ja eigentlich nur im Interessere ihrer Rasse handelten.

Aus welcher Sicht man die Ereignisse auch immer sehen mag; ich meine, dass jede Rasse oder wie man das auch immer bezeichnen möchte, versucht das Optimum für sich herausholen.

Wer weiß denn schon, wie wir in einer solchen Situation reagieren würden!

Zum Abschluss hätte ich da dann nich ein Zitat:

Wer bei einem Gedanken schaudert, Aliens würden nicht einmal davor zurückscheuen, an der Krone der Schöpfung, dem Menschen, "unheilige" Experimente vorzunehemen, der erinnere sich der Bestialitäten, die wir seit Jahr und Tag an den wehrlosen Tieren und an unseresgleichen vollführen. Gemessen an den von uns begangenen Monstrositäten scheint bei zynisch-realistischer Weltsicht "einige wenige Human mutilations" da und dort von geradezu beispielhaftem Feingefühl der nichtirdischen Skalpellschwinger zu sprechen.

Diesem Zitat ist eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen. Es spricht normalerweise für sich.

Hank

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