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Nessi, eine Legende, ein Märchen oder Realität?

Über das Ungeheuer von Loch Ness, auch Nessi genannt, ranken sich sehr viele Gerüchte. Was soll man denn jetzt glauben? Der Anatomie nach soll es sich dabei um eine Saurierart handeln. Allerdings liegt es im Bereich des Utopischen, dass eine solche Species Millionen von Jahren überlebt hat. Anderseits könnte es natürlich sein, dass sich eine begrenzte Population erhalten hat, die sich über diese Zeitalter immer weiter vermehrt hat. Ich selbst habe durch einen Zufall eine Webcam ausfindig gemacht, mit der man fast live den Loch Ness beobachten kann. Allerdings habe ich in dieser Hinsicht auch noch nichts entdeckt. Daher gehe ich davon aus, dass es sich bei Nessie um eine Mythos handelt, der sich auch noch gut vermarkten läßt. Allerdings sind auch Menschen zu erwähnen, die sich nicht gerade wissenschaftlich an diese Sache gewagt haben. Und genau diese Menschen sind es, die immer wieder eine genaue Forschung vereiteln. Soll heißen, dass sie durch ihr Tun alles einfach ins Lächerliche ziehen. Außerdem steht da auch noch die Touristikindustrie. Selbstverständlich wirbt diese Region mit diesem "Ungeheuer", da ja gerade durch diesen Mythos ziemlich viele Besucher sich dort einfinden. Aber können wir davon ausgehen, dass es sich hierbei um eine Legende oder Sage handelt. Es würde sich überspitzt doch eigentlich so darstellen: Ich gehe zu einer Bank und möchte einen 33,50 Euro-Schein einzahlen. Die Leute nehmen diesen Schein natülich nicht an mit der Begründung, dass sie einen solchen Schein noch nicht gesehen haben. Also muss das Falschgeld sein. Was ich mit diesem überspitzten Beispiel sagen will ist eigentlich, dass man nicht alles als reines Phantasieprodukt hinstellen sollte. So nach dem Motto, was ich noch nicht gesehen habe, dass gibt es auch nicht. Wie wir ja alle wissen sind über den Yeti, Big Foot und Nessie schon so viele Gerüchte in Umlauf, dass man eigentlich davon ausgehen könnte, dass es sich dabei wirklich um clevere Touristikmanager handeln könnte, die diese Legende immer wieder ins Bewusstsein der Menschen zurückrufen. Natürlich kann ich genauso fehlen, wie die Gegenseite auch. Das will und kann ich auch nicht bestreiten, aber soll das wirklich so sein, dass die Wahrheit so aussieht: Was ich nicht sehen kann, existiert auch nicht. Kann es denn nicht sein, dass wir nicht die "Krönung" der Schöpfung sind? Und das kann ich aus tiefstem Herzen bejahen. WIR SIND NICHT DER WEISSHEIT LETZTER SCHLUSS! Da wird noch so einiges nachkommen. Aber wie und wann sich das zeigen wird entzieht sich unser aller Kenntnis. Und daher sollten wir, meiner unmaßgeblichen Meinung nach, doch ein wenig "demütiger" sein. Hank Quastenflosser! Der beste Beweiß für die Existenz für prähistorisches Leben dürfte wohl der Qusastenflosser sein. Für die Wissenschaft galt dieser Fisch als ausgestorben und das seit ca. 65 Millionen Jahren. Man kann sich vorstellen, was das ein "Schlag" war als dieser Fisch, ich weiß die genauen Daten im Momnet nicht, von japanischen Fischern im Netz gefangen wurde. Damit, und das meine ich hier einfach einmal, ist bewiesen, dass sich gewisse Species über die Jahrmillionen erhalten haben. Das beste Beispiel sind Krokodile. Außer geringfügigen Änderungen ihrer Lebensweise unterscheidet sie eigentlich nichts von ihren Ahnen. Und diese Ahnen sind nun einmal die Saurier. Allein schon an ihrem Fressaparat kann man das ersehen. Und vor allen Dingen an ihrer Art zu jagen. Ich weiß, dass klingt vielleicht jetzt weit hergeholt, aber ich denke mal, dass wir in Krokodilen die vielleicht letzten Vertreter der Saurier sehen können. Die Erforschung dieser Reptilien könnte uns durchaus Aufschluss darüber geben, wie die Saurier vor Millionen von Jahren lebten und wie sich ihr Jagdverhalten gewesen sein könnte. Ich weiß, und das ist auch irgendwie beabsichtigt, dass, wenn ich jetzt zwei der meines Erachtens, führenden Kapazitäten auf diesem Gebiet nenne, mache ich auch Werbung, aber Steve Irving und Rob Bredl machen so einiges, um den Mythos des "bestialischen" von diesen Tieren zu nehmen. Bitte nicht gram sein, wenn ich diese beiden Namen nenne, doch ich meine, dass die beiden viel für diese Sache getan haben und auch noch tun.

Hank
 
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